Kleiner Hund

An diese Dinge sollte man denken, wenn erstmals ein Hund zuhause einzieht

Der Hund gehört neben der Katze zum absoluten Lieblingshaustier der Deutschen. In fast jedem vierten Haushalt befinden sich mittlerweile Hunde oder Katzen, oder auch beides. Und wer sich zum ersten Mal einen Hund anschaffen möchte, muss an viele Dinge denken, damit sich das Tier zum Einem wohlfühlen kann und zum Anderen aber auch die Integration in die Familienbande des Tieres erfolgreich und problemlos über die Bühne gehen kann. Denn schlussendlich wollen wir alle, dass es Mensch und Tier gut geht.

Welcher Hund soll es sein?

Nicht jeder Hund ist kompatibel für Familien mit Kleinkindern und auch nicht jeder Hund zeigt gleicher Verhaltensweisen auf oder hat die gleichen Charakterzügen und Eigenschaften. Hunde sind ebenso verschieden wie wir Menschen. Und dennoch gibt es rassebedingte und typische Merkmale und Eigenschaften, die die man bei der Suche nach dem richtigen Hund auf jeden Fall mit berücksichtigen sollte. Als gute Familienhunde gelten beispielsweise Labradore oder auch Doggen. Die Labradore sind bekannt für ihre Genügsamkeit und Gutmütigkeit und das Gleiche spricht man den Doggen zu. Und obwohl sie eine stattliche Größe aufweisen, so sind diese Hunde in der Regel extrem anpassungsfähig und vor allem kinderlieb. Hunderassen wie der Windhund, der Australien Sheppard, oder der Husky, benötigen viel Auslauf und Bewegung. Generell sollte man wissen, dass der Hund viel Auslauf benötigt und auch darauf bestehen wird. Wer lieber kleine Hunde mag, sollte sich auf kleine Rassen beschränken. Aber Vorsicht: Nicht jeder kleine Hund ist auch leicht zu erziehen oder ist kinderfreundlich. Es gibt viele Hunderassen, wie der klassische Jack Russel Terriere, die zwar niedlich aussehen und klein sind, aber die Familie ganz schön auf Trab halten können und manchmal eben auch keine Kinder mögen. Zu den verträglichen Kleinrassen gehören in der Regel auch die Shi-tzus. Sie sind verschmust, lieben den täglichen Umgang mit der Familien und passen sich in der Regel den Gegebenheiten schnell an. Mehr zu dieser Rasse kann man auch hier erfahren.

Hat man genügend Zeit fürs Tier?

Diese Frage muss man sich zu Beginn stellen und durchdenken. Denn der Gassigang drei mal täglich und darüber hinaus, muss einfach sein. Und dazu kommt auch das Beschäftigungsprogramm zuhause. Die Kinder sollten abwechselnd für alle Verpflichtungen gegenüber des Tieres miteinbezogen werden. So muss das Gassigehen, wie auch die Fütterungen und das Säubern des Hundes und Co. auch von ihnen erledigt werden können. Hunde, die viel Auslauf benötigen sollten wenn möglich auch im Garten spielen können. Auch hier muss man daran denken, dass der Garten gut und sicher eingezäunt ist. Der Schlafplatz fürs Tier ist wichtig und auch die Fütterungen sollten regelmäßig stattfinden. Spielzeug ist immer gut und die richtige Leine für den Spaziergang. Hier darauf achten und sich beraten lassen, ob man eine einfache Leide mit Halsband kaufen sollte, oder doch eher ein Brustgeschirr und vielleicht eine Schleppleine dazu? Mehr Infos zum Thema alles rund um den Hund und was man zur Anschaffung des Tieres noch so alles benötigt, findet man auch hier.